Wie wir schon gehört haben, wird in der Heiligen Wandlung die Erlösungstat Jesu am Kreuz für uns gegenwärtig. Es ist dann so, als würden wir unter Jesu Kreuz stehen wie Maria und Johannes vor 2000 Jahren. Es ist so, als wären wir damals dabei gewesen.

Deshalb werden wir bei der Hl. Wandlung ganz still und beten IHN an, wenn ER in der Gestalt des Brotes auf den Altar kommt.

 

Jesus gibt sich in jeder Hl. Messe wieder neu ganz dar. Er wandelt das Brot in Seinen Leib und den Wein in Sein Blut, um bei uns zu sein.

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So groß ist Seine Liebe zu uns, dass ER sich uns zur Speise geben will, die uns Kraft gibt auf unserem Glaubensweg. Ohne Sein Wort, ohne die Heilige Eucharistie, verhungert unsere Seele, wird krank und hart, kann nicht mehr glauben und wirklich lieben.

 

Jesus will unsere kranken Seelen heilen, aber auch alles, was wir IHM in der Gabenbereitung anvertraut haben, auch wenn wir das nicht sofort sehen. Wenn wir das immer wieder tun und nicht aufgeben, werden wir Sein Wirken im Laufe der Zeit erkennen können und darüber staunen.